Soziologe Lessenich: "Das Recht auf Faulheit ist zeitlos"
Genug gearbeitet! Drei Stunden am Tag reichen für ein gutes Leben für alle, meinte der französische Sozialist Paul Lafargue Ende des 19. Jahrhunderts und kämpfte für ein “Recht auf Faulheit “. Ja darf man das denn fordern? Muss man sogar, meint der deutsche Soziologe Stephan Lessenich über einen Zustand, der unter Sündenverdacht steht
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